Optik Reisdorff e.K.

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Überbetonung von Kontrasten


Das Hermann-Gitter wurden von Ludimar Hermann im Jahre 1870 vorgestellt. Da dieses Phänomen auch von Ewald Hering bemerkt wurde auch als Hering-Gitter bezeichnet. Beim Gitternetz glaubt der Betrachter, im Schnittpunkt der weißen Zwischenräume schwarze Flecken zu sehen. Sie flackern und sind nur zu sehen, solange man seinen Blick nicht darauf konzentriert. Die Überbetonung der Kontraste rührt aus der Verschaltung der Rezeptoren im Auge her und der lateralen Hemmung her. Diese bewirkt eine verstärkte Wahrnehmung von Kanten und lässt die Bilder schärfer erscheinen. Dadurch tritt allerdings dann diese belegte Täuschung auf.


Grid illusion